Landesjugendvergleichsfliegen 2024

Landesjugendvergleichsfliegen 2024
– Flugplatz Brandenburg

Das Landesjugendvergleichsfliegen 2024 ist vorbei.

Das diesjährige Landesjugendvergleichsfliegen der Berliner und Brandenburger Luftsportverbände ist nun auch wieder Geschichte.
Wir möchten uns bei allen Piloten, Helfern, Vereinsmitgliedern und Sponsoren ganz herzlich bedanken und allen Gewinnern zu ihren Platzierungen gratulieren.

Insgesamt hatten wir über fast drei Tage 15 Piloten und Pilotinnen und deren Teams bei uns zu Gast.

Auch durch die Anwesenheit und Unterstützung der unzähligen helfenden Hände vom Fliegerklub Brandenburg in Kooperation mit Mitgliedern des Flieger-Club Strausberg (der ursprüngliche Ausrichter), wurde es eine sehr lebendige und in den Abläufen sehr gut laufende Veranstaltung.

Dieses war auf Grund der Kürze der für die Organisation zur Verfügung stehenden Zeit nicht zwingend zu erwarten. Aber alle haben sich mit voller Energie eingebracht.
Es war super anstrengend und hat trotzdem unheimlich viel Spaß gemacht.
Vielen Dank dafür an alle!

15. bis 22. Mai 2024: 42. Grunau Baby Treffen auf dem Flugplatz Strausberg

Grunaubabytreffenbanner

Vom 15. bis zum 22. Mai haben wir, nach dem kleinen Segelflugzeug Oldtimertreffen vor drei Jahren, zum ersten Mal das Grunau Baby Treffen in unserem Verein ausrichten dürfen. Hierbei konnten wir etwa 20 Grunau Babys aus Deutschland, Österreich und Tschechien bei uns begrüßen. Mit eingeschlichen haben sich auch eine Ka2-b, ein Cumulus und ein Spatz. Unsere 40 Gäste erwartete zu Beginn … interessantes Wetter. Angefangen mit Sturm und Regen, über nicht endende Gewitter bis hin zu Hitze haben wir alle erdenklichen Wetterumschwünge mitgenommen die wir bekommen konnten. 

Fliegerlager in Nardt bei Hoyerswerda 2024

In der Himmelfahrtwoche waren wir nunmehr schon zum dritten Mal bei Fliegerfreunden in Nardt zu Gast. An Vereinsflugzeugen hatten wir zwei Doppelsitzer mitgenommen und als Privatflugzeuge waren eine Foka 4, ein Ventus bT sowie eine Siebert mit dabei. Leider hatten wir die ersten Tage mit dem Wetter etwas Pech gehabt. Über mehrere Tage hatten wir nämlich nur Platzrundenwetter mit angesagten Regengebieten gehabt. Da wir für unsere Flugzeuge keine Hallenplätze bekommen haben, bedeutete dies für uns, dass wir tagtäglich die ASK-21 auf- und wieder abgerüstet haben.

Winterbauprogramm 2023/2024

Anbei ein paar Bilder zu den Aktivitäten in unserer Vereinswerkstatt.

Während der Wintersaison wird bei uns im Segelflugverein fleißig gewerkelt. Die Segelflugzeuge des Vereins werden nach und nach in der Vereinswerkstatt gewartet. Das liest sich erst einmal ziemlich unspektakulär, aber letztendlich gehört eine ganze Menge an verlässlichem Engagement dazu, die Segelflugzeuge und die übrige Vereinstechnik zum nächsten Frühjahr einsatzbereit zu bekommen.

In den letzten Jahren haben wir viel Aufwand betrieben, um technischen Nachwuchs aus dem Verein auszubilden. Um Segelflugzeuge überhaupt instandhalten zu dürfen, braucht man nämlich eine entsprechende Ausbildung und Qualifikationsnachweise.

So haben wir – mit Stand von heute - ausreichend Vereinsmitglieder, die als Segelflugwarte in Faser- und Verbundstoffbauweise die Wartung übernehmen können. Für den Verein bedeutet das, dass wir Arbeit und zu einem gewissen Teil auch die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Hier sehen wir uns auf dem richtigen Weg, denn letztendlich funktioniert ein Segelflugverein nur als Team.

Diejenigen, die an unserer Winde und den Fahrzeugen schrauben, verdienen den besonderen Respekt. Die Arbeiten finden nämlich in der winterlich kalten Flugzeughalle statt.

Gefeiert wird bei uns übrigens auch, denn das gehört zum Miteinander im Verein dazu.

Text: Jörg Bradschetl
Bilder: Livia Brandhorst, Hendrik Schubert

Vereinsausflug nach Waren/Vielist

In den ersten beiden Wochen der Sommerferien ist der Verein auf Reisen gegangen, und zwar nach Waren an der Müritz. Wir hatten uns vorgenommen, die Mecklenburger Seenplatte fliegerisch zu erkunden. Zu diesem Zweck haben wir eine ASK-21, die DG-500, den Astir und die DG-300 als Vereinsflugzeuge mitgenommen. Zwei Fluglehrer haben darüber hinaus ihre privaten Flugzeuge, nämlich einen Ventus bT sowie eine Foka 4, mitgebracht.

Insgesamt haben wir ca.300 Flüge absolviert mit einer Flugzeit von knapp 100 h.

Projekt Jugendfeierfliegen - nunmehr im dreizehnten Jahr

2023 war das 13. Jahr, indem wir als Flieger-Club Strausberg e.V. in Zusammenarbeit mit dem Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg e.V. an Freitagen im Frühjahr, sowie im zeitigen Sommer Mitmachtage im Segelfliegen veranstaltet haben. Die Flugtage sind erfolgreich verlaufen und deshalb erscheint dieser Textbeitrag im Nachhinein, denn so ein klein wenig abergläubisch sind wir Segelflieger doch.
Was haben wir eigentlich gemacht?

Frühlings-Fliegerlager in Nardt bei Hoyerswerda 2023

Dieses Jahr sind insgesamt über 20 Vereinsmitglieder vom Flieger-Club Strausberg e.V. mit insgesamt sieben Segelflugzeugen (ASK-21 + DG-500 + DG-300 + Astir vom Verein sowie DG-100, SF-27M und Foka 4 von privat) nach Nardt bei Hoyerswerda gefahren und haben dort am Frühlingslager des Aeroklub Hoyerswerda e.V. teilgenommen.

Osterfliegerlager zu Saisonbeginn

Am Osterwochenende ist der Flieger-Club Strausberg e.V. in die Flugsaison 2023 gestartet. Wie jedes Jahr und wie in allen Segelflugvereinen üblich wurden zahlreiche Checkflüge durchgeführt. Dadurch soll ein Gewinn an Flugsicherheit erzielt werden, denn beim Fliegen spielt es neben der Gesamterfahrung als Pilot eine große Rolle, inwiefern man geübt ist. Das Trainingsbarometer ist nach der Winterpause bei (fast) allen im roten Bereich und wir als Verein durchleben gemeinsam diese Phase, wo es gilt, dass wir erst einmal wieder in Schwung kommen müssen. In dieser Zeit geht es vor allem darum, aufmerksam und vorsichtig zu sein, Verfahren und Abläufe zu trainieren sowie Fehler zu beobachten, anzusprechen und als Team aus den eigenen Fehlern und den Fehlern der anderen zu lernen. Eine unfallfreie Flugsaison ist unser gemeinsames Ziel. Segelfliegen ist wunderschön, aber eben deutlich gefährlicher als Ballsport. So braucht es das gemeinsame, selbstkritische Bemühen eines jeden Flugbetriebsteilnehmers, um dieses Ziel zu erreichen.

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